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18.02.2016 UB – Das Heimathaus Börger ist am 13. März von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr zum Plattproater-Cafe geöffnet Bei der Kaffeetafel wird Plattdütsk gesprochen – bi usen Verein proate wi Platt (un wi prote oak dütsk, wen man kien plattdütsk kann). An dej tweiden Sanndage in de Moante is namidages von 14.30 Uhr toau 17.00 Uhr dat Heimathus, „dat Walkemüllerhus“ open (jeden 2. Sonntag im Monat ist von 14.30 – 17.00 Uhr geöffnet).
Up use Bäld (Foto UB) is dat Hus toau saein. Dit Sächsische Mitteldielen-Zweiständerhaus (Hümmlinger Oart) is over lange Tied dat Woahn- und Arbeitshus van den Borger Walkemüller, dej as Hürmann bi Müllers up´n Busk (Borgermühle) arbeitede, waehn. Dat Hus was an´t verfallen, as man dat Hus midde dej 1980er up Müllers-Hoff offbaude un hier up ´n Riegen as Heimathus waer upbaude, un so erhollen haff. Over dej groote Falldöre is noch toau läsen, wunner et baut is, un well dat Hus hörde. O-Gott-beware-dis-Haus-so-bleibt-das-unglück-daraus- Hermann Müller un Anna Müllers – Anno 1751 den 30. März.Kägenover van dat Walkemüller-Hus is dej Baustelle van use Teindschüre (Zehntscheune). Wenn dit tweide Gebäude mal fattig is, söll et use „Heimatkundliche Sammlung“, dat Heimatarchiv, Arbeitsrueme un Utstellung un ne „öffentliche Toilettenanlage“ upnähmen. Dann bünnt för´t erste dej Platzprobleme bi us vörbi un dej Gemeinde krigg ne Stäe, woar se sück doarstellen könnt.
 Johanna Lübbers, Börger Deutsche Kornkönigin 12.02.2016 UB – Im Sommer 2016, am Fr. den 29. Juli, wird die Rosche-Korn-Tour über den Hümmling gehen. Erste Planungen zu dieser Radwandertour mit ca. 500 bis 600 Teilnehmern sind in Arbeit. Der Heimatverein Börger unterstützt diese Veranstaltung. Wir haben für kurze Zeit die Emsländische Kornkönigin Johanna Lübbers vom Riegen in unseren Reihen und ich denke, das Börger in diesem Jahr der Startpunkt sein muß. Sammlungsort für die Teilnehmer ist dann wohl, wenn die Gemeinde mitspielt, der Heimathof Börger. Von hier aus werden dann bei kurzen Stipvisiten einige Sehenswürdigkeiten vorgestellt und die Gemeinde kann sich einbringen. Danach geht es um ca. 14.00 Uhr per Drahtesel los. Über einige (u.a. Hüvener Mühle) wird es dann nach Haselünne gehen. Die Gemeinde, der Heimatverein und andere Vereine (einige haben schon ihre Hilfe zugesagt) sollten helfen, damit diese Veranstaltung das Image Börgers hebt. Wir wollen die Weidenkirche, den Börger Brinkring mt Heimathof, mit der Kirche und wenn es möglich ist, dem Jagdhaus vorstellen. Unterstützt wird diese Aktion auch durch die Fremdenverkehrsverbände. Informationen kann man auf den Seiten der Kornkönigin finden.
09.02.2016 UB – Der Heimatverein Börger e. V. errichten für die Gemeinde (Eigentümer ist jetzt schon in der Bauphase die Gemeinde Börger) mit vielerlei Helfern ein Mehrzweckgebäude für die Gemeinde, den verschiedenen Gruppen der Gemeinde und dem Fremdenverkehr, auf dem Heimathof in Börger. Nach Abschluß des I. Bauabschnittes (Erstellung des Gebäudes) mit Hilfe der Gemeinde, Samtgemeinde, Markengemeinde, Landkreis, Banken und vieler Sponsoren, wird nun das Projekt II. Bauabschnitt angegangen. Um nun effektiv Mittel aus dem ILEK/LEADER „Projekt Hümmling“ werben zu können, benötigen wir Unterstützung durch den Rat der Gemeinde Börger. Diesen Antrag haben wir gestellt.
Bei einer Zusammenkunft mit den Verantwortlichen des LEADER-Projektes Mitte Januar 2016 im Heimathaus Börger, zu dem auch die Mitglieder der Fraktionen des Rates eingeladen waren, war nur der Bürgermeister Herm. Wöste und Hubert Jansen vom Gemeindebüro vor Ort. Das war schade, den hier hätten sich die Ratsmitglieder informieren können. Mindestens ein Protokoll dieser Zusammenkunft liegt der Gemeindeverwaltung vor. Auch die Abrechnung des I. Bauabschnittes ist öffentlich klar und vom Bauamt der Samtgemeinde geprüft und bestätigt. Da der HV Bauherr des 1. BA war und die Abrechnung und Prüfung durch die SG erfolgte, war der Rat der Gemeinde außen vor. In Auszügen ist der Sachverhalt auf dem Jahresempfang des HV am 10.01.15 öffentlich gemacht worden, an dem 8 Ratsmitglieder teilgenommen haben.
Unser Antrag auf Unterstützung an den Rat der Gemeinde wurde unverständlicherweise vertagt, obwohl sämtliche Ausgaben richtig, belegbar und stimmig sind. Die Gemeinde erhält als Eigentümer, wenn der Bau einmal fertiggestellt ist, vom Heimatverein ein Gebäude im Wert von über 200.000 Euro, wovon der Heimatverein (mit vom Verein geworbenen Zuschüssen) weit über 100.000 € für das Gebäude einbringt, Unsere Abrechnungen sind vollständig und seitens des Bauamtes der Samtgemeinde Sögel überprüft. Sie sind in keiner Weise zu bemängeln. Die Informationen, die der Presse von einigen Ratsmitgliedern zugeleitet wurden, sind also unvollständig und wohl gewollt missverständlich. Wir wollen den Sachverhalt hier ergänzen und richtig stellen!
27.01.2016 UB – Auschwitz war die größte Menschenvernichtungsanlage aller Zeiten. Auschwitz ist der furchtbarste und abartigste Name den die deutsche Geschichte kennt. Heute vor 71 Jahren wurde das Vernichtungslager von russischen Soldaten befreit. Seit 20 Jahren begeht Deutschland am 27. Januar den Holocaust-Gedenktag. Bei der heutigen Gedenkveranstaltung im Deutschen Bundestag mit den politischen Spitzen des Staates, sprach die ehemalige Strafgefangene Ruth Klüger. Deutschland habe sich von einem schlimmen Unrechtsstaat des NS-Zeit in den Jahren zu einem vorbildlichem Gemeinwesen entwickelt. Sie lobt die heutige Flüchtlingspolitik Deutschlands. Im Anschluß trat der RIAS Kammerchor auf und sang das „Moorsoldatenlied“, das 1933 in Börger, im damaligen Lager Börgermoor (einer der ersten Internierungslager der NS-Zeit) entstanden ist.
Dieses Lied ging und geht in vielen Sprachen übersetzt um die Welt. Texter des Liedes waren der inhaftierte Bergmann Johann Esser und der Schauspieler und Regisseur Wolfgang Langhoff, die Musik stammt von dem kaufmännischen Angestellten Rudi Goguel. Das Lied wurde am 27. August 1933 bei einer Veranstaltung namens Zirkus Konzentrazani von 16 Häftlingen, überwiegend ehemaligen Mitgliedern des Solinger Arbeitergesangvereins im Börger Kortenmoor, im KZ am Küstenkanal aufgeführt.Über ehemalige Zwangsinternierte und auch Wachmannschaften gelangte das Lied in die Öffentlichkeit und wurde zum Mythos.
Geplante Termine des Heimatverein Börger, für das Jahr 2016
13. März 2016 So. 14.30 Uhr Heimathaus Plattproater Cafe
20. März 2016 So. 15.00 Uhr Mitgliederversammlung des HV – HH
10. April 2016 So. 14.30 Uhr Heimathaus Plattproater Cafe
08. Mai 2016 So. 14.30 Uhr Heimathaus Plattproater Cafe
12. Juni 2016 So. 14.30 Uhr Heimathaus Plattproater Cafe
10. Juli 2016 So. 14.30 Uhr Heimathaus Plattproater Cafe
14. Aug. 2016 So. 14.30 Uhr Heimathaus Plattproater Cafe
04. Sept. 2016 Ausflug des Heimatverein (Tagesfahrt ab Kirche)
11. Sept. 2016 So. 14.30 Uhr Heimathaus Plattproater Cafe
09. Okt. 2016 So. 14.30 Uhr Heimathaus Plattproater Cafe
13. Nov. 2016 So. 14.30 Uhr Heimathaus Plattproater Cafe
26. Nov. 2016 Sa. 20 Uhr Grünkohlessen und Vorstellg Use Borger – HH
11. Dez. 2016 So. 14.30 Uhr Heimathaus Plattproater Cafe
19.01.2016 UB – Bei einer Zusammenkunft im TPZ (Theaterpädagogisches Zentrum) im Lingener Professorenhaus wurden heute die Projekte vorgestellt, die die Johann-Alexander-Wisniewsky-Stiftung in diesem Jahr bedacht hat. Unter den Gruppen und Vereinen waren auch wir, der Heimatverein Börger e. V.. Wir erhielten für das Projekt „Mehrzweckgebäude – Zehntscheune“ auf Antrag aus 2015, 5.000 Euro zugesprochen. Hierfür bedanken wir uns bei dem Stiftungsvorstand mit Hermann Bröring, herzlich.
Die Johann-Alexander-Wisniewsky-Stiftung unterstützt gesellschaftliches, wissenschaftliches und kulturelles Engagement im Emsland. Gefördert werden konkrete Projekte ebenso wie Vereine, Organisationen und Personen. Ein weiteres Anliegen, das dem Stiftungsgründer Johann Alexander Wisniewsky persönlich sehr am Herzen lag, ist die Förderung von Hospizvereinen im Emsland. Er drückte es zu Lebzeiten so aus: „Die Stiftung ist schlicht und ergreifend ein „DANKESCHÖN“ an das Emsland“. 1946, kam der junge Wisniewsky, gebürtig aus dem niederschlesischen Langenbielau, als Vertriebener nach Lingen. Nur ein paar Habseligkeiten hat er dabei – und viele Erinnerungen an die verlorene Heimat, aber auch mit einer unbändigen Tatkraft. Aus kleinsten Anfängen entwickelte er das industrielle Fotogroßlabor „colibri“ und weitere Firmen, die er 1991 verkaufte. 1995 gründete er die Stiftung.
17.01.2016 UB – Mit dem Einbau des „Oberlicht“ über das Einfahrttor sind nun die Fenster komplett eingebaut und somit ist das Gebäude im Rohbau komplettiert und fertig. Bei einer Besichtigung am Dienstag den 12. Januar in Beisein von Ralf Deitermann und Wilhelm Sap (Regionalmanagment), Bgm. Hermann Wöste, Ing. Werner Jansen und Hubert Jansen von der Verwaltung, Hermann Schmitz und Hermann Ubbenjans vom Heimatverein wurde diese Feststellung getroffen. Hermann Schmitz berichtete, das mit Hilfe der Gemeinde und der Markgemeinde, alle Gewerke bezahlt seien und das man sich nun einem neuen Projekt „Ausbau des Mehrzweckhauses“ zuwenden könne und müsse. Die Anwesenden zeigten sich zufrieden mit dem Baufortschrift und hofften, das nun auch im dritten Jahr 2016, der Baufortschritt wieder zur Zufriedenheit klappen wird. Unser Bild zeigt das Gebäude in der Winterlandschaft, mit Ülkepoul und Lemmkuhle, am Sonntag am 17. Januar 2016.
Segget is, un kickt is! Kriege wie hier nich´n fein Hus för use Daarp hän?
 Die Zehntscheune auf dem Heimathof Börger ist im Rohbau, pünktlich zum „Wintereinbruch“ dicht!
11.01.2016 UB – Vor einer guten Besucherkulisse beim Neujahrsempfang im Heimathaus Börger, bei Kaffee und Kuchen stellte Hermann Schmitz die Aktivitäten des Heimatverein Börger in 2015 vor und gab danach einen kleinen Überblick über anstehende Arbeiten. So sei man 2015 vor allem mit dem Bau der Zehntscheune beschäftigt gewesen und werde hier auch im kommenden Jahr viel Kraft und Finanzmittel investieren müssen. Er dankte den Sponsoren für die Hilfe beim Projekt, besonders der Gemeinde, der Börger Markengemeinde und der Sparkasse Emsland. Weitere Sponsoren wie die OLB und die Fa. Goldschmidt, Nachbarn des Heimathauses und weitere Firmen und Privatleute halfen 2015 mit Geldmittel, Maschinen oder ihrer Hände Arbeit, ebenfalls. Er bedankte sich mit einer Tunschere „Hümmlinger Art“ beim Bürgermeister für die Hilfen des Rates und für die Überlassung des „Walkemüllerhauses“.
 Bürgermeister Hermann Wöste li. u. HV-Vorsitzender Hermann Schmitz re. Bgm. Hermann Wöste half auch mit Privatmittel und Logistik. Besondere Erwähnung fanden auch viele Bürger und Landwirte, die Flintsteine zur Befestigung des „Ülkepouls“ (Teichbefestigung) und Sand zur Verfügung stellten. Pastor Voß von der Ev. Kirchengemeinde brachte noch Grüße der SG und eine positve Hilfszusage in Sachen Dachbodenausbau mit. Das war ebenfalls erfreulich.
Für die Gäste, unter ihnen viele Rats- und Ehrenmitglieder gab es noch eine Überraschung. Johannes und Devon Fernando, Börger Kinder unterhielten mit Weihnachts- und Jahreswechsel-Döntkes und mit einem Schwank auf Plattdütsk.
Auch der Zweite Vorsitzende Gerd Többen erhielt von Hermann Schmitz, stellvertretend für alle Aktiven des Vereines eine Tunschere. Im Jahre 2015 ist die Arbeitsgruppe „Zehntscheune“ mit Gerd Többen, Stefan Sievers, Gerd Hanenkamp, Werner Schomakers und Weiteren sehr aktiv gewesen und man hat die Zehntscheune „rohbaufertig“. Auch die „Arbeitsgruppe Geschichte“ und die Gruppe „Ferien(s)passaktion“ mit Wilfried Deja leisten seit Jahren fruchtbare Heimatarbeit für die Bevölkerung. Die Gruppe „Heimathauswirtschaft und Plattproater-Cafe´“ um Adele Jansen, Theresia Oldiges, Mechtild Többen und Anne Schmitz sind auch in diesem Jahr bei vielen Terminen (50 Veranstaltungen im Heimathaus) ausgebucht gewesen. Auch ihnen galt ein ausdrücklicher Dank. Man hat gute Arbeit geleistet in 2015. Mit obligatorischem Neujahrskorn und einigen Neujahrkuchen, lies man es sich noch ein paar Stunden gut gehen. –> Up aein Glück-Selges-Nej-Joahr.
10.01.2016 UB – Netten Besuch hatte der Heimatverein Börger e. V. auf dem Neujahrsempfang im Heimathaus am Sonntag nach dem Dreikönigstag. Zu den geladenen Gästen gesellte sich eine Gruppe Sternsinger, die ihr Lied auch hier vortrugen und um eine Spende für karitative Zwecke warben. Viele steckten Hartgeld aber auch Scheine in die Sammelbüchse. So wie es die Börgeraner Familien in jedem Jahr zu tun pflegen. In diesem Jahr sind Jugendgruppen, aber auch Gruppen aus gestandenen Männern unterwegs. Das Ergebnis des Sternsingens waren in den letzten Jahren in der Pfarreiengemeinschaft St. Barbara steigend, nun rückläufig: Börger 5.398,32€ (in 2015 5.579,04) Börgermoor 4.059,12€ (4.200,07) Börgerwald 3.282,07€ (2.874,26) Neubörger 4.254,00€ (4.137,00)
Hier ein altes Sternsingerlied:
Jetzt kommen wir Waisen aus dem Morgenland fern
wir sahen am Himmel den glänzenden Stern
den der Prophet sehend gemeld,
als Zeichen der Ankunft des Heilands der Welt.
Dann traten wir Waisen vor Herodes seine Tür, –
Herodes der König trat selber hervor.
Gehet dorthin, suchet das Kind
und habt ihrs gefunden, so sagt mir Bescheid,
dann will auch in kommen und beten es an.
Und siehe den Stern, der uns Waisen erschien,
er muß mit uns ja nach Bethlehem ziehn.
Zeigen den Ort, deutlich und klar,
wo Christus der Heiland im Verborgenheit war.
Jetzt fallen wir nieder auf unsere Knie,
verehren den Heiland als Gottmenschen hier.
Für die Heiden, reicht Garben dar,
Gott wird es vergelten wie auch immer dar.
Gott wirds Euch vergelten wie auch immerdar.“
Beim Verlassen der Häuser schreiben die „Sternsinger“ an die Türen oder die Hausbalken mit geweihter Kreide die Segensbitte Christus mansionem benedicat“ (= „Christus segne dieses Haus“) 20 * C + M + B + 16 (ein Stern für den Stern von Betlehem und die drei Kreuze für den Dreifaltigen Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist – und die Jahreszahl (2016).
04.01.2016 UB – Mit der Firma Goldschmidt unterhält die Arbeitsgruppe Geschichte des Heimatverein Börger e. V. eine langjährige gute Geschäftsbeziehung. Seit dem Jahr 2002 werden dort die Jahresschriften „Use Borger“ gedruckt. Die jährlichen Arbeiten miteinander fanden und finden immer in einem vertrauensvollen, freundlichen Rahmen statt. Da der Heimatverein Börger jetzt Unterstützung braucht, half uns die Firmengruppe Goldschmidt (Geschäftsführerin bzw. Gesellschafter Wilhelm und Jutta Goldschmidt) bei der Finanzierung der Zehntscheune in Börger. Wenn die Bauarbeiten in ein paar Jahren einen Abschluß finden, kann noch effektiver an der Geschichte unserer Gemeinde gearbeitet werden.
Der Heimatverein Börger sagt dafür auch an dieser Stelle „HERZLICHEN DANK“.
01.01.2016 UB – Mit einer neuen Homepage stellt sich der „Förderverein Kinder- und Jugendhilfe Börger e. V.“ nun vor. Wenn die Seiten einmal fertig bestückt sind, gibt es dort Informationen über die Arbeit in dieser Gruppe in Sachen Jugend- und Kinderhilfe. Gegründet wurde der Verein im Jahre 2002. Man hat sich zum Ziel gesetzt, Fürsprecher für die Interessen der Kinder in Börger zu sein und vor allem dort, wo die bisherigen Formen der Kinder- und Jugendarbeit in den Vereinen, Kirchen und anderen Einrichtungen ihre Grenzen hat. Weiterhin verfolgt der Förderverein die Absicht den Erziehungsauftrag von Kindergarten und Grundschule zu unterstützten, Aktivitäten zur sinnvolle Freizeit- und Lebensgestaltung außerhalb von Kindergarten und Schule anzuregen. Mit einem Klick auf das Logo geht es zu den Seiten des Vereines.
Der aktuelle Vorstand setzt sich zur Zeit aus folgenden Personen zusammen:
1. Vorsitzender: Klaus Meyners, Zum Opferstein 20, Telefon: 05953/925999 2. Vorsitzende: Maike Korten, Birkenallee 33, Telefon: 05953/949793,
1. Kassenwartin: Petra Ströhl 2. Kassenwartin: Ulrike Behrens, Schriftführerin: Frauke Brüggemann,
Pressewart / Öffentlichkeitsarbeit: Markus Klaßen, Beisitzer: Monika Goldenstein, Christine Schmitz.
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