
Afghanisch-Deutscher Freundschaftsbaum
12.04.2016 UB – Um den Helfern einmal „Dankeschön“ zu sagen, organisierten die in Gästehaus Börger untergebrachten ca. 30 Asylanten aus Afghanistan
ein Dankesessen, sie kochten (mit Unterstützung) für die Helfer aus Börger. Vorher wurde aber noch ein Erinnerungsbaum geplanzt. Flüchtlingsbetreuer Hermann Schmitz begrüßte dabei alle Anwesenden und konnte feststellen, dass deutsch/afghanische Beziehungen schon lange bis weit in das 19. oder sogar 18. Jahrhundert zurück reichen und oft noch Bestand haben.
Die beiden Afghanischen Kontaktleute in Börger bedankten sich ausdrücklich herzlich, namentlich bei ihren deutschen Helfern und der Bevölkerung, in gebrochenem Deutsch und in Englisch für die Aufnahme im Gästehaus. Flüchtlingsbeauftragter der Samtgemeinde Johannes Brachem übersetzte die englischen Grußworte ins Deutsche. Danach wurde eine deutsche Eiche gesetzt. Auf dem Bild sieht man den Flüchtlingsbetreuer Hermann Schmitz (mit Schaufel) und Helfer (rechts im Hintergrund) inmitten der Flüchtlingsgruppe. Foto:UB