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16.09.2015 UB – Es wird wieder Zeit, das der AK Geschichte aktiv wird und die letzten Artikel zusammenstellt. Stichtag für den Aktuellen Teil der Jahresschrift ist alljährlich der 01. Oktober. Den Hauptteil der 25. Ausgabe haben wir zusammengestellt und letzte Korrekturarbeiten für USE BORGER 2015 müssen noch gemacht werden. Hauptthema der Ausgabe wird wieder die Zeit vor 100 Jahren sein. Und das sind die Geschehnisse vor und im I. Weltkrieg. Und – seit langen Jahren versuchen wir Geschichten zugewanderter Mitbürger zu veröffentlichen. Heimatvertreibene während und nach dem II. Weltkrieg kamen bei uns zu Wort und nun ist es uns gelungen eine Familiengeschichte aufzuarbeiten, die das Leben von mehreren Generationen von Deutschen in der Sowjetunion und die Übersiedlung in den 1990er Jahren nach Börger beschreibt. Frau Jutta Over vom NABU hat zusammen mit Bernd Gebkenjans das Thema „Schwalbenpopulation in Börger“ bearbeitet. Hans Geers und Reinhard Rolfes werden mit dem Thema „Kinderspiele“ ein schönes Thema aufarbeiten und „eein Vertellsel in Plattdütsk dröff oak nich fählen“. Aber noch ist viel Arbeit bis wir die 25. Jahresschrift Use Borger am Samstag vor dem 1. Advent am 28. Nov. 2015 um 20.00 Uhr vorstellen können. Unser Foto rechts zeigt Wilhelm Fleer (vorne si. li.) mit Kameraden seiner Einheit.
06.09.2015 UB – Mit einer 32köpfigen Mannschaft ging es per Bus heute gegen 13.00 Uhr auf Tour, erst einmal zur Gedenkstätte Esterwegen. Heimatfreund Bernd Gebkenjans als ehrenamtlicher Museumführer der Gedenkstätte begrüßte uns im Eingangsbereich (Foto) und führte uns durch das Museum. Eindrucksvoll erklärte er die Geschichte dieses Konzentrations- SS Ausbildungs- und später Strafgefangenen- und Internierungslagers. Er regte zum Nachdenken und zur Rückkoppelung dieser Geschehnisse auf die heutige Zeit an. Niemals wieder sollte es Rechten, aber auch nicht linken Radikalen gelingen in Deutschland oder Europa Macht über den Staat und die Menschen zu gewinnen. Man müsse wachsamer werden. Mit einem Gang über das Gelände und durch die Ausstellung beendete man den Besuch und nahm „nachdenkenswerte Informationen“ mit.
Dann ging es weiter zum Heimathof nach Gehlenberg. Begrüßt wurden wird dort vom Heimatvereinsvorsitzenden Wilhelm Olliges bei einer Kaffeetafel. Dieser führte anschließend durch die Gebäude des Heimathofes auf dem Gehlenberg und erläuterte den Werdegang der Anlage, mit Windmühle, Wagenschul, Siedlerbaue, Arbeiterhaus, Schule, Backhaus, Museum und Sägewerk. Mit Hilfe der Gemeinde und der Stadt Friesoythe und massiver Unterstützung durch Bewohner der Ortsteile der Gemeinde hat man hier eine eindrucksvolle Sammlung und ein Dorfzentrum geschaffen, das sehenswert ist. Hier sammelten wir Ideen für den Ausbau der Zehntscheune in Börger und informierten uns über die Aktivitäten des Hümmlinger Nachbarvereines. Danach ging es zum Abendessen in den Heidehof in Neulorup, bevor man vor dem Dunkelwerden um 20.30 Uhr wieder in Börger war. Das Bild rechts zeigt Börger Besucher unterhalb der Durchfahrtwindmühle auf dem Gehlen-Berg.
02.09.2015 UB – Seit langen Jahren unterhält der Heimatverein Kontakte zu Amerikanischen Staatsbürgern, deren Vorfahren mitte der 1800er Jahre vom Hümmling auswanderten und in den USA, vor allem im Raum St. Louis und Cincinnati eine neue Heimat fanden. Zu diesen Auswanderern zählten in den 1860er und 1870er Jahren die Geschwister Johann Heinrich, Nikolaus, Johann Bernhard und Gerhard Kerßens, sowie Schwager Joh. Herm. Behnen vom Sousenborg. Nachkommen von Gerhard Kerßens (Schmidtharms Gerd), der sich in St. Louis um 1880 als Farmer (damals noch Acker- und Weideland, heute Innenstadtgebiet von St. Louis) mit einem Molkereibetrieb niederließ, waren gestern und heute in Börger und besuchten die Nachkommen der Familie in Börger anläßlich eines Europaurlaubes. Zustande gekommen ist dieses Treffen durch die Familienforschung des Heimatvereins Börger und mit Hilfe von Wilhelm Kossenjans Kentucky USA. Jack und Joan (8. u. 10. v. li.) sowie Dona und Antony 9. u. 8. v. re. auf dem Foto) konnten im Heimathaus viele Cousins dritten, vierten u. fünften Grades aus der Familie Kerßens-Schmidtharms und anverwandter Familien begrüßen. Es gab viel zu erzählen. Im Jahre 1984 war schon einmal eine Gruppe aus dieser Familie (Familie Scheer aus Pennsivania) hier zu Gast.
Anmerkung: Jack und Joan Tracy wohnen etwa 2 km vom Cliff Cave entfernt in St. Louis und Jack arbeitet dort am Cliff Cave im Süden von St. Louis. Der HV Börger berichtete am 04.07.2010 über eine Gegebenheit an dieser Stelle am Mississipi.
29.08.2015 (28.09.) UB – Der diesjährige Kongress des „Freien Begegnungsschachtes Hermannstadt“ fand in Sanitz in Mecklenburg Vorpommern statt. Dort baute der „FBS“ (wieder eine ca. 30köpfige Gruppe) für die Evangelische Kirchengemeinde zwei Spielplätze. Die Leitung der Gruppe (Luzi, Dennis und Florian die 2014 auch in Börger waren) haben Ende September diese Arbeiten mit einem Kongress und Abschlussfest beendet und gefeiert. Dazu hat man auch eine Abordnung des Heimatvereins Börger eingeladen und wir haben auch teilgenommen. Wir erlebten eine fröhliche Runde, die zusammen mit Wandergesellen anderere Schächte, Angehörigen und Gäste und mit uns (7 Pers.) feiern konnten. Es war schön, wieder einmal die Gruppe zu erleben. In 2016 wird der Jahreskongress wohl (wenn es klappt) in Immenreuth bei Bayreuth stattfinden, verriet man uns. Hier hilft man einer großen Hilfsorganisation ein Kinderdorf zu erweitern.
In 2014 half der FBS uns, dem Heimatverein Börger bei der Erstellung der Zehntscheune, die nun im Rohbau steht. Die Arbeit dieser Gruppe im Aug./Sept. 2014 auf dem Heimathof Börger war für die Gruppe und für uns in Börger ungemein erfolgreich. Die Zusammenarbeit und der Umgang miteinander war freundlich, vorurteilsfrei, erfahrungsreich und für den Zusammenhalt des Gemeinwesens und der Gruppe gut. Aus der Bevölkerung kam fast nur positive Resonanz. Viele Einzelpersonen Organisationen und die Vereine halfen bei der Verpflegung, sponserten Logistik, Essen, Getränke, Ausflüge und Unterhaltungsprogramme. Es waren schöne Wochen im August und September 2014. Auch das Abschlussfest „das Richtfest“ ist noch positiv in Erinnerung. Auf dem Bild sieht man vier aus der Gruppe auf dem Dach der Zehntscheune, beim Vesper.
04.08.2015 UB – Mit Begeisterung fertigten Kinder auch in diesem Jahr wieder Vogelkästen für die heimische Vogelwelt. Im Rahmen der Ferienpaßaktion startete der Heimatverein Börger e. V. an zwei ausgebuchten Terminen diese Aktion. Schon früh waren die Plätze hierfür belegt. Kinder aus Börger, Esterwegen, Lorup, Lahn, Sögel, Spahnharrenstätte, Werpeloh, aus Asylantenfamilien und aus Surwold (insgesamt über 40 Kinder) waren mit dabei. Jeder konnte beim Bau sein handwerkliches Geschick überprüfen und verbessern und den eigenen Kasten bauen, den er anschließend mit nach Hause nehmen konnte. Im Anschluß dieser Aktionen wurde mit Wilfried Deja und Hermann Schmitz, die diese Gruppe betreuten gegrillt. Es war wieder eine schöne Aktion!
30.07.2015 UB – Die Bauhandwerker des Heimatvereins Börger um Hermann Schmitz sind momentan dabei, das Ufer des kleinen Teiches „dem Ülkepoaul“ vor der Zehntscheune zu befestigen und hier Platz vor der großen Eingangstür „Falldoere“ zu schaffen. Michael Kröger half hier mit seinem Können auf dem Radlader, die Steine in Lehm zu setzten. Sandlehm-Boden erhielten wir vom Bürgermeister Hermann Wöste, Radlader von der Gemeinde. Viele Mitbürger stellten auf Nachfrage Steine für die Ufer- und Wegerandbefestigung zur Verfügung. Wir danken herzlich für die Überlassung dieser Steine. Es werden aber noch große „Finten“ benötigt. Wer kann noch medizinballgroße oder größere Findlinge zur Verfügung stellen, die werden noch dringend benötigt? (Tel. 645)
Die Dachüberstände der Zehntscheune werden nun von Matthes Pohlgeers und Helfern fertiggestellt, bevor man die Dachrinnen anbringen kann. In den nächsten Wochen soll die Außenanlage wieder hergestellt werden und die Fenster montiert werden, sodaß der Rohbau seiner Vollendung entgegen geht. Dann startet das Projekt „Ausbau der Zehntscheune“ …
01.07.2015 UB – Eine erfreuliche Nachricht gab es Ende April auch für uns, dem Heimatverein Börger. Es sind dem Hümmling wieder LEADER – Gelder zugeteilt worden. Mit uns freuten sich die Gremien auf dem Hümmling. Während dem Hümmling die Zusage gelang ging die Stadt Papenburg, die Gemeinde Rhede, die Samtgemeinde (SG) Dörpen sowie Teile der SG Lathen, leer aus. Außer dem Hümmling ist auch die Region „Östlich der Ems“ das nördliche Emsland mit der Stadt Papenburg Westoverledingen aufgenommen worden. Auch dort gibt es LEADER – Mittel. Die Gemeinde Börger und der Heimatverein Börger müssen nun Anträge auf dem Weg bringen.
Unsere Bauhandwerker haben in den vergangenen Wochen wieder „Einiges“ geschafft. Das Klinkermauerwerk der neuen Zehntscheune des HV Börger auf dem Heimathof Börger, geht seiner Vollendung entgegen („Use Gerd“ vom HV stetzt auf dem Bild vom 29. Juni die letzten Steine im Ostgiebel), und das Dach wird mit Hilfe von gewiften Börger Zimmerleuten im Juli fertiggestellt werden. Allen Helfern gebührt „Herzlichen Dank“. Als nächstes müssen Fenster und Türen eingebaut werden und dann soll das Umfeld des neuen Hauses wieder hergestellt werden. Vorstandsmitglied Gerd Többen ist zuversichtlich, das mit dem guten Team die Arbeiten zügig weitergehen.
Nach wie vor sind wir aber auf Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen, um dieses Kulturprojekt für die Börger Bevölkerung, fertigstellen zu können. Wohlwollende Unterstützung inform von Geldspenden werden dringend benötigt. Wir erbitten sie auf das unten stehenden Konto. Auch die Mitgliedschaft, als Neumitglied beim Heimatverein Börger hilft uns, dieses Ziel zu verwirklichen. Der Heimatverein Börger e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. Wir können deshalb Spendenquittungen ausstellen, die sich nach Deutschem Steuerrecht steuermindernd auswirken.
Konto 10082002 BLZ 28069706
bei der Volksbank Nordhümmling in Börger
IBAN: DE34280697060010082002
BIC:GENODEF1BOG
07.04.2014 UB – In Börger wohnen und leben Anfang 2015 noch 103 Männer, Jugendliche und Kinder mit dem Vornamen Hermann. Dabei sind es wohl etwa 75 die den Namen als Hauptnamen und dann 28 weitere, die ihn als Zweitnamen führen. In der Rangliste der häufigsten Namen ist er ganz oben in der Reihenfolge der häufigsten Namen in Börger.
Nach alter katholischer Ordnung war der 07. April der Namenstag des Heiligen Hermann. Das hat sich geändert. Wir bleiben in Börger traditionell und „feiern“ nach alter Tradition am 07. April unseren Namenstag. Der Name ist auf der ganzen Welt verbreitet, wobei in Deutschland der Name flächendeckend vorkommt. Es gibt viele Rufnamen die sich in verschiedensten Sprachen und Mundarten von HERMANN ableiten. Und zwar: Herrmann (süddtsch.), Hermanno (serb.), Armad (franz.), Armando (span.), Ermanno (ital.), German (russ.), Germaine (franz.), Heero (ostfr.), Harm (fries.), Arminius (ital.), Harmann (engl. + türkisch), Herment (nordfranz.). – Hermann war im Jahr 1891 der meistvergebene Jungenname in Deutschland und hielt sich bis in die 1910er Jahre unter den zehn am häufigsten gegebenen Namen. Seine Beliebtheit ging dann zunächst langsam, nach dem II. WK stärker zurück, seit den 1980er Jahren wird er seltener. – Warum überhaupt?
Seit einigen Jahren hat man nun eine alte Traditon wiederbelebt, die es in den 1970er Jahren schon einmal gab, das Treffen der Namensträger „Hermann“ an diesem Tag in Börger. Ein paar Sponsoren sorgten für Speis und Trank und so wurde der Abend gemeinschaftlich, in diesem Jahr mit 19 Namensträgern (2014 waren es 23) begangen. Die Versammlung bedankte sich am Ende bei den Sponsoren (in diesem Jahr Müller u. Geers und bei den Initiatoren Többen u. Westendorf). Man war einhellig der Meinung, das dieses Treffen im nächsten Jahr wieder stattfinden sollte. Und zwar mit einer besseren Beteiligung.
Namenstag 7. April
Der Namenstag 07. April bezieht sich auf den heiligen Hermann von Steinfeld. Er wurde vor allem durch seine mystische Vermählung mit der Gottesmutter Maria und dem Apfelgeschenk bekannt. Hermanns Grabstätte im Kloster Steinfeld ist heute eine bekannte Wallfahrtsstätte. Er gilt als Patron der Uhrmacher, der Mütter und der Kinder. Der Namenstag wurde nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil unter Papst Paul VI. vom 7. April auf den 21. Mai verlegt. – Die Bekanntheit des Namen HERMANN, (lateinisch Armin) resultiert aus der vorchristilichen Zeit von Arminius (Hermann), Sohn von Segimer. dem Cheruskerfürsten, der im Jahre 9 n. Chr. die Freien Germannenstämme anführte, die ein Heer Roms mit drei Legionen in der Nähe von Osnabrück vernichtend schlugen. Die an Arminius als historische Person angelehnte Gestalt „Hermann der Cherusker“ ging in die Geschichte ein und wurde 1875 in Deutschland mit dem Bau des Hermannsdenkmals geehrt.
05.04.2015 UB – Der Vorstand des Heimatvereins Börger wünscht allen Lesern dieser Seiten und besonders den Mitgliedern des Heimatvereins Börger schöne Festtage zu Ostern. Traditionsgemäß lädt die KLJB Börger die Kinder am Ostersonntag nach dem Hochamt zum Ostereiersuchen bei der Börger Kirche ein. Für jeden ist dann mindestens ein Osterei da. Das Osternestmachen und Eiersuchen hat auch auf dem Hümmling Tradition. Schon unsere Vorväter und -mütter kannten diesen Brauch.
Im Christentum ist das Ei zum Symbol für die Auferstehung Jesu Christi an Ostern geworden. Das Osterfest entstammt einer alten Tradition. Die älteste Bezeichnung für Ostern „Eostro“ geht auf das 8. Jahrhundert zurück und lässt sich mit „Morgenröte“ übersetzen. Eostro leitet sich vom indogermanischen Wortstamm „Ausos“ ab, das im Griechischen zu „Eos“ – Sonne – und im Lateinischen zu „Aurora“ Morgenröte wurde. Die weitverbreitete Annahme, Ostern beziehe sich auf die germanische Frühlingsgöttin Ostara, ist nicht bewiesen und wohl falsch. Vorläufer des christlichen Osterfestes ist wohl das der jüdischen Tradition entstammende Passahfest.
Auch an der Bergstraße in Börger traf sich die Nachbarschaft am Ostersonntagmittag, um mit den Kindern Eier zu suchen und mit einem Sekt anzustoßen. Unser Bild zeigt Anneke Sebers mit Mama Nadine (li.) und Oma, mit Tara Meyners beim Eiersuchen am Opferstein.
29.03.2015 UB – Am 19.04.2015 findet in Börger zum 5. Mal ein Straßenrennen statt. Informationen zu dieser Veranstaltung sind auf der Homepage des Vereins Radsport-Weser-Ems, veröffentlicht. Auf der 13,6 km langen Kurs rund um Börger werden alle Klasse eine Startgelegenheit haben. Es ist uns auch in diesem Jahr gelungen, das für die Klassen U 17 männlich und weiblich ein Bundessichtungsrennen ausgetragen werden. Wir werden um 10 Uhr mit dem Sichtungsrennen der U 17 männlich über 68 km beginnen. Kurz darauf folgt der Start der Senioren 3 und 4 mit getrennten Wertungen. Um 11:50 Uhr gehen dann die Frauen und U 19 weiblich an den Start über 54 km. 5 Minuten später ist dann das Sichtungsrennen der Klasse U 17 weiblich über 54 km vorgesehen. Danach geht die Klasse U 15 an den Start. Gegen 13:45 Uhr kommen dann die Senioren 2 zu ihrem Einsatz. Darauf folgt das Rennen der Klasse U 19 und Hobbyklassen.Um 15:30 Uhr ist der Start der Eliteklasse KT-A-B und der Elite C-Klasse über 108 bzw. 96 km vorgesehen.
Für das leibliche Wohl wird an der Strecke gesorgt. In der Jedermann-Runden können alle Sportler starten. Es werden dort 4 verschiedene Klassen gewertet. Die Strecke geht über 4 Runden gleich 54,4 km. Auch für die Kleinen gibt es ein Rennen über 1 Runde.
Also auf gehts – an die Neubörgerstraße und das Rennen ansehen. Wir hoffen und wünschen den Sportlern und uns, schöne Rennen, gutes Wetter und viele, viele Zuschauer an diesem Sonntag im April 2015.
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