Frohes Neues Jahr 2016

Neujahrsgruß HV

Ich wünsche Dir fürs neue Jahr Zuversicht, das ist doch klar.
Keine Nachbarn, die Dich plagen, Glück und Mut an allen Tagen.
Harmonie nicht zu vergessen, keine Sorgen, die Dich stressen.
Frieden, Weitsicht und auch Geld, dass Dein Glaube recht behält.
Stärke auch in schlechten Zeiten, Freunde, die Dich stets begleiten.
Liebe ist das A und O, die Gesundheit sowieso.
Tausend Gründe, um zu lachen, Einsicht, um auch aufzuwachen.
Wärme und Geborgenheit, Diskussionen ohne Streit.
Schaffenslust und Übersicht, dass Dein Wille niemals bricht,
Lebenslust statt Frustration – so ich glaub, das war es schon –

Wünsche einer HV-Freundin aus Herbrum – Worte von N. van Tiggelen.

Sparkasse Emsland unterstützt großzügig

Sparkasse Emsland unterstützt19.12.2015 UB – In Beisein von Vertretern aller Fraktionen und Gruppen des Börger Gemeinderates, Bürgermeister Hermann Wöste, Samtgemeindebürgermeister Günter Wigbers, von Vorstand und der Arbeitsgruppe „Zehntscheune“, überreichten Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Emsland und Mitglied des Stiftungsrates der Sparkassenstiftung, Ludwig Momann und Claudia Pohlmann von der Geschäftsstelle Sögel (in Vertretung von Andrea Rekers), dem Heimatverein Börger einen Scheck für den Ausbau des Mehrzweckgebäudes auf dem Börger Heimathof. Vorsitzender Hermann Schmitz erklärte bei einer kurzen Besichtigung die Baumaßnahmen am Gebäude und die vielfältige Arbeit des Vereines. Neben der Gemeinde Börger und der Samtgemeinde hat der Heimatverein viele Unterstützer aus der Gemeinde und dem Landkreis. So sei man der Markengemeinde Börger, Gewerbetreibenden und Privatleuten aus Nah und Fern die sich bislang besonders eingebracht haben, zu besonderen Dank verpflichtet. Und auch die Vereinsmitglieder, die hier ehrenamtlich viel Arbeit gearbeitet haben, gehört der Dank des Börger-Gemeinwesens.

Ludwig Momann erklärte, das er sich freue seitens der Sparkassenstiftung auch in Börger ein zukunftsweisendes Projekt unterstützen zu können. Dabei sei es den Verantwortlichen der Sparkasse wichtig „Lebendige Projekte“ mit und für die Bevölkerung in den Bereichen Kultur, Soziales, Wissenschaft, Forschung, Umwelt, Heimat- und Denkmalpflege zu fördern, um die Lebensqualität zu verbessern. Das Projekt „Zehntscheune“ sei ein Projekt das förderwürdig ist und deshalb unterstütze man es. sparkasse_emsland Die Stiftung der Sparkasse Emsland schüttet in jedem Jahr mehrere hunderttausend Euro aus um die Gesellschaft, nicht nur in Oberzentren, mitzugestalten. Man wolle den Zusammenhalt der Menschen stärken, die Identität der Menschen mit der Region und den Baudenkmalen fördern. Er dankte dem HV Börger, das hier auch in diesem Sinne aktiv gearbeitet wird. Bgm. Günter Wigbers bedankte sich für die Samtgemeinde und auch im Namen von Bgm. Hermann Wöste für die großzügige Unterstützung für ein Projekt in der Samtgemeinde. Man arbeite in vielfältiger Weise vertraulich mit der Sparkasse Emsland zusammen werde dieses auch in Zukunft fortführen. Beide sagten dem Heimatverein Börger Unterstützung für die Fertigstellung dieses Kulturprojektes zu.

Nach einem Fototermin vor der Zehntscheune ging es ins Heimathaus, zu einer gemütlichen Kaffeetafel. Auf dem Fotos sind zu sehen (v.Lks.): Bgm. Hermann Wöste, Werner Schomakers (Arbeitskreis HV), Hermann Schmitz (Vorsitzender HV), Gerd Többen (2. Vorsitzender HV), Sparkassendirektor Ludwig Momann, SG-Bgm. Günter Wigbers, Johann Korte (UWG), Jürgen Ermes (SPD) und Konrad Ubbenjans (CDU).

Plattproater Cafe in 2016

Walkemüllerhaus Heimathaus Börger18.12.2015 UB – Das Heimathaus Börger ist am 14. Februar von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr zum Cafe geöffnet Am zweiten Sonntag im Januar findet im Heimathaus unser Jahresempfang statt. Ab Februar gibt es im Heimathaus wieder Kaffee und selbstgefertigten Kuchen von unseren Damen.

Bei der Kaffeetafel wird Plattdütsk gesprochen – bi usen Verein proate wi Platt (natürlich prote wi oak dütsk, wen man kien plattdütsk proatet). An alle tweiden Sanndage in de Moante is namidages 14.30 Uhr toau 17.00 Uhr open (jeden 2. Sonntag im Monat ist von 14.30 – 17.00 Uhr geöffnet). Up use Bäld (Foto UB) is dat Walkemüllerhus toau saein. Dat is dat Borger Heimathus up ´n Riegen. Dit Hus war over Jahrhunderte dat Woahn- und Arbeitshus van den Borger Walkemüller, dej as Hürmann bi Müllers up´n Busk (Borgermühle) arbeitede, waehn. Dat Hus was an´t verfallen, as man dat Hus midde dej 1980er up Müllers-Hoff offbaude un hier up ´n Riegen as Heimathus waer upbaude, un so erhollen haff. Over dej groote Falldöre is noch toau läsen, wunner et baut is, un well dat Hus hörde. O-Gott-beware-dis-Haus-so-bleibt-das-unglück-daraus- Hermann Müller un Anna Müllers – Anno 1751 den 30. März.

Kägenover van dat Walkemüller-Hus is dej Baustelle van use Teindschüre (Zehntscheune). Wenn dit tweide Gebäude mal fattig ist söll et use „Heimatkundliche Sammlung“, dat Heimatarchiv, Arbeitsrueme un ne „öffentliche Toilettenanlage“ upnähmen. Dann bünnt för´t erste dej Platzprobleme bi us vörbi un dej Gemeinde krigg ne Stäe, woar se sück doarstellen könnt.

OLB unterstützt den Heimatverein Börger e. V.

Dank an die Oldenburgische Landesbank09.12.2015 UB – Eine weihnachtliche Überraschung konnte Hermann Schmitz dem Vorstand des Heimatverein Börger überbringen. Die Oldenburgische Landesbank unterstützt den Verein bei den vielfältigen Aufgaben in der Gemeinde Börger und sagte eine finanzielle Hilfe für die Multimedia-Ausstattung der Zehntscheune zu.

OLB FörderprojekteHermann Schmitz bedankte sich auch im Namen des Vorstandes des Heimatvereines Börger bei den Verantwortlichen der Oldenburgischen Landesbank der Filialen Sögel und Börger. Diese Zuwendung kurz vor dem Jahreswechsel sei ein schönes Weihnachtsgeschenk.

An dieser Stelle auch noch einmal „DANKE den hiesigen Vertretern der OLDENBURGISCHE LANDESBANK“.

Use Borger 2015 ist auf dem Markt

Plakat UseBorger 201529.11.2015 UB – Der Heimatverein Börger hatte zu gestern zum Grünkohlessen eingeladen. Bei vollem Hause (70 Gäste) wurde im vorweihnachtlich geschmücktem Heimathaus von den Arbeitskreisleitern des AK Geschichte, Bernd Gebkenjans und Hermann Ubbenjans die neue Jahresschrift vorgestellt. Im Vorwort wird von Bernd erklärt was „Heimat“ bedeuten kann und das der Begriff für jeden eine andere positive Bedeutung hat. Das galt für die Soldaten des 1. Weltkrieges, die vor 100 Jahren in den Krieg ziehen mußten genauso, wie für unsere Neubürger der letzten Jahrzehnte, und auch für Flüchtlinge von heute, die eine neue Heimat suchen müssen. Und auch für uns alteingesessene Bürger hat der Begriff „Heimat“ eine wichtige, positive Bedeutung.

Im ersten Artikel der neuen Jahresschrift wird von Hermann Ubbenjans, anhand von Archivfunden (Nachlaß bei Ehrenmitglied Hans-Theo Jansen) aus der Zeit des Ersten Weltkrieg berichtet. Josef Connemann berichtet in einem weiteren Aufsatz von der Gefangenschaft im Gulak und der Flucht von seinem Vater Heinrich Connemann 1915 bis 1917 aus Sibirien. Maria Röttgers geb. Michels berichtet dann von ihrem Großvater Benedikt Papen, der schwere Zeiten an der Westfront erlebte. Eine lesenswerte Geschichte in Nordhümmlinger Plattdütsk, von Pastor Bernd Köster aus Lahn aus dem Jahre 1920, bereichert diese Ausgabe und die Heimatfreunde Hans Geers und Reinhard Rolfes arbeiteten an einem schönen Artikel über Kinderspiele in den 1950er Jahre. Bernd Gebkenjans berichtet über das schwere Leben der Familie Hofmann als Russland-Deutsche in der Sowjetunion und die Übersiedlung in 1992 nach Börger. Zusammen mit Jutta Over vom NABU Emsland berichtete Bernd Gebkenjans, dann über Schwalben in Börger. Zahlreiche Schwalbenfreunde in Börger wurden von Jutta Over vom NABU geehrt.

Vorstellg UseB2015Auf dem Bild von links: Jutta Over (Nabu Meppen), Hermann Plaggenborg, Arthur Hofmann, Bgm. Hermann Wöste, Elvira Hofmann, Pfarrer Karl Heinz Santel, Maria Röttgers, Bernd Gebkenjans, Reinhard Rolfes, Hans Geers, Hermann Ubbenjans, Conny Federhofer, Hermann Schmitz.

Diese nun 25. Ausgabe der Jahresschrift enthält auch wieder einen „Aktuellen Teil“. Hier sind Begebenheiten aus dem Berichtsjahr zu finden, die der Nachwelt erhalten werden sollen und das als Nachschlagewerk dient. Die Ausgaben sind bei den bekannten Verkaufsstellen in Börger (Volksbank Nordhümmling in Börger, OLB Börger, Lebensmittel Funke, Buten un Binnen, Winzerei Többen, Hobbyscheune Ermes, Frisör Gerdes, Blumen Oldiges) und beim Buchhandel Lübs in Sögel erhältlich.

Kaermse in Borger

Erobicgruppe04.10.2015 UB – Mit einem Fest für die Kinder und einer zünftigen Country-Fete begann gestern, Samstag unsere Kaermse 2015. Bei bester Stimmung, gutem Wetter und klasse Musik gab es Unterhaltung vom Feinsten. Die Stäweldancer aus Börger und weitere Gruppen (aus Werlte u. Pbg) unterhielten die Besucher bis weit in die Nacht. Heute um 13.30 Uhr formierten sich die Wagen zum Festmarsch durch den Ort. Mit von der Partie war die Gymnastikgruppe des DJK Sportverein Eintracht Börger (hier auf dem Bild). Auf dem Festplatz herrscht momentan Erntedanktreiben. Morgen ist Viehmarkt (Nationalfeiertag in Börger).

I. Bauabschnitt der Zehntscheune fast fertig

HH im November 201530.11.2015 UB – So langsam wird deutlich, das die Zehntscheune einem „Neubauern-Haus“ nachempfunden ist. Diese Art Häuser, eine Weiterentwicklung des Niedersachsenhauses, wurde von den „Kleinen Bauern“ für Mensch und Tier des Hofes ab 1850 modern. In den ersten Jahren noch mit Strohbedachung, danach, im 20. Jahrhundert komplett mit Dachziegel. Diese Häuser waren überall auf dem Hümmling zu finden und hatten im Inneren ein Holzständerwerk und Holzböden. Hinter der großen „Falldöre“ war Platz für das Vieh und Kleinvieh. Oben im Hause war Lagerort für das Getreide und für Heu, Flachs und allerlei Verbrauchsmaterial (Futter) des Hofes. Hinter der „Kägendör“ auf der andern Seite des Hauses waren die Wohnräume für die Menschen hinter einer Feuerstelle in der großen „Köake“. An der Zehntscheune angebaut ist hier ein „Wagenschuul“, „ne lütke Warkstae“.

Nach Fertigstellen der Klinkermauerwerks hat Mathias Pohlgeers mit Hilfe weiterer Freiwillige die Dachüberstände angebracht und Stefan Sievers und Gerd Hanenkamp haben die Dachrinnen und Abläufe montiert. Ende Okt. / Anfang Nov. 2015 sind Türen und Fenster eingebaut worden. Bei dieser Finanzierung hilft uns wieder die Gemeinde, Bis zur jetzigen Bauphase sind, so berichtet es unser Kassenführer alle Rechnungen bezahlt. In einem neuen Projekt (Ausbau der Zehntscheune) werden dann LEADER-Mittel benötigt, um dieses Projekt seiner Vollendung entgegen zu führen.

Use Borger 2015

Wilh. Fleer Soldat I WK16.09.2015 UB – Es wird wieder Zeit, das der AK Geschichte aktiv wird und die letzten Artikel zusammenstellt. Stichtag für den Aktuellen Teil der Jahresschrift ist alljährlich der 01. Oktober. Den Hauptteil der 25. Ausgabe haben wir zusammengestellt und letzte Korrekturarbeiten für USE BORGER 2015 müssen noch gemacht werden. Hauptthema der Ausgabe wird wieder die Zeit vor 100 Jahren sein. Und das sind die Geschehnisse vor und im I. Weltkrieg. Und – seit langen Jahren versuchen wir Geschichten zugewanderter Mitbürger zu veröffentlichen. Heimatvertreibene während und nach dem II. Weltkrieg kamen bei uns zu Wort und nun ist es uns gelungen eine Familiengeschichte aufzuarbeiten, die das Leben von mehreren Generationen von Deutschen in der Sowjetunion und die Übersiedlung in den 1990er Jahren nach Börger beschreibt. Frau Jutta Over vom NABU hat zusammen mit Bernd Gebkenjans das Thema „Schwalbenpopulation in Börger“ bearbeitet. Hans Geers und Reinhard Rolfes werden mit dem Thema „Kinderspiele“ ein schönes Thema aufarbeiten und „eein Vertellsel in Plattdütsk dröff oak nich fählen“. Aber noch ist viel Arbeit bis wir die 25. Jahresschrift Use Borger am Samstag vor dem 1. Advent am 28. Nov. 2015 um 20.00 Uhr vorstellen können. Unser Foto rechts zeigt Wilhelm Fleer (vorne si. li.) mit Kameraden seiner Einheit.

Gedenkstätte KZ Esterwegen – Mühlenhof Gehlenberg

Ausflug HV nach Gehlenberg u Esterwegen06.09.2015 UB – Mit einer 32köpfigen Mannschaft ging es per Bus heute gegen 13.00 Uhr auf Tour, erst einmal zur Gedenkstätte Esterwegen. Heimatfreund Bernd Gebkenjans als ehrenamtlicher Museumführer der Gedenkstätte begrüßte uns im Eingangsbereich (Foto) und führte uns durch das Museum. Eindrucksvoll erklärte er die Geschichte dieses Konzentrations- SS Ausbildungs- und später Strafgefangenen- und Internierungslagers. Er regte zum Nachdenken und zur Rückkoppelung dieser Geschehnisse auf die heutige Zeit an. Niemals wieder sollte es Rechten, aber auch nicht linken Radikalen gelingen in Deutschland oder Europa Macht über den Staat und die Menschen zu gewinnen. Man müsse wachsamer werden. Mit einem Gang über das Gelände und durch die Ausstellung beendete man den Besuch und nahm „nachdenkenswerte Informationen“ mit.

Ausflug HV Börger 2015 Dann ging es weiter zum Heimathof nach Gehlenberg. Begrüßt wurden wird dort vom Heimatvereinsvorsitzenden Wilhelm Olliges bei einer Kaffeetafel. Dieser führte anschließend durch die Gebäude des Heimathofes auf dem Gehlenberg und erläuterte den Werdegang der Anlage, mit Windmühle, Wagenschul, Siedlerbaue, Arbeiterhaus, Schule, Backhaus, Museum und Sägewerk. Mit Hilfe der Gemeinde und der Stadt Friesoythe und massiver Unterstützung durch Bewohner der Ortsteile der Gemeinde hat man hier eine eindrucksvolle Sammlung und ein Dorfzentrum geschaffen, das sehenswert ist. Hier sammelten wir Ideen für den Ausbau der Zehntscheune in Börger und informierten uns über die Aktivitäten des Hümmlinger Nachbarvereines. Danach ging es zum Abendessen in den Heidehof in Neulorup, bevor man vor dem Dunkelwerden um 20.30 Uhr wieder in Börger war. Das Bild rechts zeigt Börger Besucher unterhalb der Durchfahrtwindmühle auf dem Gehlen-Berg.

Besuch aus dem Wilden Westen, aus St. Louis Missouri

Schmidtharms und Co02.09.2015 UB – Seit langen Jahren unterhält der Heimatverein Kontakte zu Amerikanischen Staatsbürgern, deren Vorfahren mitte der 1800er Jahre vom Hümmling auswanderten und in den USA, vor allem im Raum St. Louis und Cincinnati eine neue Heimat fanden. Zu diesen Auswanderern zählten in den 1860er und 1870er Jahren die Geschwister Johann Heinrich, Nikolaus, Johann Bernhard und Gerhard Kerßens, sowie Schwager Joh. Herm. Behnen vom Sousenborg. Nachkommen von Gerhard Kerßens (Schmidtharms Gerd), der sich in St. Louis um 1880 als Farmer (damals noch Acker- und Weideland, heute Innenstadtgebiet von St. Louis) mit einem Molkereibetrieb niederließ, waren gestern und heute in Börger und besuchten die Nachkommen der Familie in Börger anläßlich eines Europaurlaubes. Zustande gekommen ist dieses Treffen durch die Familienforschung des Heimatvereins Börger und mit Hilfe von Wilhelm Kossenjans Kentucky USA. Jack und Joan (8. u. 10. v. li.) sowie Dona und Antony 9. u. 8. v. re. auf dem Foto) konnten im Heimathaus viele Cousins dritten, vierten u. fünften Grades aus der Familie Kerßens-Schmidtharms und anverwandter Familien begrüßen. Es gab viel zu erzählen. Im Jahre 1984 war schon einmal eine Gruppe aus dieser Familie (Familie Scheer aus Pennsivania) hier zu Gast.

Anmerkung: Jack und Joan Tracy wohnen etwa 2 km vom Cliff Cave entfernt in St. Louis und Jack arbeitet dort am Cliff Cave im Süden von St. Louis. Der HV Börger berichtete am 04.07.2010 über eine Gegebenheit an dieser Stelle am Mississipi.