Doarbi kam den Gedanken Wiehnachtskoarten toau verschicken. Dat haff man dann na dat Plattleern oak moaket. Johanna un KösterHarm van Vorstand un off un toau oak HarmesHarm betreut de Plattproatergruppe.
|
|||
|
08.01.2023 UB – In de Plattproatergruppe van use Grundschoaule haff man in November Besöuk ut Australien hatt. Dissen Besöik is dann kaat vör Wiehnachten uparbeitet woarn. De Kinner waren verwundert, dat man oak up de annere Site von de Welt un oak in Amerika Platt proaten kann.
Doarbi kam den Gedanken Wiehnachtskoarten toau verschicken. Dat haff man dann na dat Plattleern oak moaket. Johanna un KösterHarm van Vorstand un off un toau oak HarmesHarm betreut de Plattproatergruppe.
Des Weiteren ist unsere Jahresschrift „Use Borger“ ein schönes Geschenk für Insider. Wer noch ein adäquates Geschenk aus der Heimat sucht, kann es bekommen. Der Zehntkorn oder der Blutzehnte ist beim Lebensmittelmarkt Funke erhältlich. Die Jahresschrift Use Borger 2022 sind bei den bekannten Verkaufsstellen in Börger für 20,00 € zu bekommen. 11.12.2022 Bernd Gebkenjans – Auch der Heimatverein beteiligte sich heute, wie viele andere Vereine auch, am Geschehen des Weihnachtsmarktes mit einem eigenen Stand. Unser Bürgermeister Jürgen Ermes (2.v.li.), Pastor Dr. Sabu Madathikunnel (re.), Pater Jomon 2.v.re.) und Hermann Ubbenjans (li.) fachsimpelten über die Angebote des Vereins und stellten sich gerne für ein Erinnerungsfoto.
09.12.2022 UB – In den Jahren 1850 bis 1856 wurde in einem Eichenbrink (dem späteren Kirchbrink) nördlich des Dorfes eine neue Kirche geplant, da die Bevölkerung wuchs und die alte Kirche auf dem Friedhof im Esch nicht mehr ausreichte. Sie wurde dann von April 1856 bis Juli 1858 gebaut. Alexander Josef Niehaus aus Haselünne konzepierte sie mit sehr hohen Kosten im damals neuem Stil der „Neogotik“. 1860 ging es um ein Musikinstrument, einer Orgel in der Kirche. Hiervon berichtete Regionalkantor Jörg Christian Freese bei seinem Bericht am 04. Dez. 2022 bei einer Andacht zur Orgelrestaurierung. Die Kirchengemeinde Börger, zu der damals noch Neubörger und Breddenberg gehörten, unterzeichneten bei den Planungen verfrüht ohne Absprache, den Auftrag zum Bau der Orgel, ohne das „Ja“ der Bischofsadministration abzuwarten. Die Orgel war schon fast fertig als man dort später zähneknirschend Wohlwollen walten lies, und Zustimmung erteilte. Der Kirchenvorstand lies die Orgelfront dem Hochalter anpassen.2019 bis 2020, vor der Corona-Pandemie wurde eine grundlegende Renovierung mit einem Kostenaufwand von 50.000 Euro gestartet. Nun ist die Orgel offiziell eingeweiht worden. Darüber freuen sich (von links): Kirchenchorleiterin Astrid Hüntelmann, Regionalkantor Jörg Christian Freese, Musikstudent Organist Maurice Stevens, Bürgermeister Jürgen Ermes, Pfarrbeauftragte Doris Brinker, Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann, Pfarrer A.D. Karl Heinz Santel, Heidrun Lohrmeier von der VoBa/VR-Stiftung und Organist Alfons Kleine mit der gesamten Gemeinde. Die Orgel gehöre zu den bedeutensten Orgeln im Emsland und habe da sie ein nahezu vollständig erhaltene Kröger Orgel ist, überregionale Bedeutung, so Freese. 05.12.2022 UB – Morgen am 06. Dezember ist Nikolaustag. Der Nikolaus war heute schon in Börger zu Gast. Pastor Dr. Sabu begrüßte „Bischof Nikolaus von Myra“ zusammen mit den Kindern in der Katholischen Pfarrkirche. Die Betreuer der KiTas hatten mit den Kindern Gesangstücke einstudiert und begrüßten den Heiligen Mann stimmungsvoll in der abgedunkelten Kirche. St. Nikolaus begrüßte die Kinder herzlich.
Er habe erfahren, das es in Börger nur „liebe und brave Kinder“ gebe und darüber freue er sich. Er erzählte dann, das die Kirche eine „Weihnachtsmannfreie Zone“ darstelle. Er beschrieb den Kindern, wie man einen Nikolaus von einem Weihnachtsmann (der nur eine Werbefigur ist) unterscheiden kann: „Erstens habe der Nikolaus eine Bischofsmütze, dann einen Bischofsstab sowie ein Kreuz“. Nach einem weiteren gemeinschaftlich gesungenen Nikolauslied begleiteten die Kinder die Nikolauskutsche mit dem Nikolaus und den Engeln zu den Kindergärten. Die Hümmlinger Musikanten und die Feuerwehr begleiteten bzw. betreuten den Lichterzug. In vertrauter Umgebung wurden dann Geschenke verteilt.
Dissen Koppel is gistern dat erste Moal in dat Heimathus un use Teintschüre wähn. Hier söll dat Plattdüsk leern mit Museumsstücke effektiver weern. Dej ausserschulische Leerstäe is doarmit dat erste Moal upsöcht woarn.
Nach dem gemeinschaftlichen Singen des „Börgermoor-Liedes“ (des Moorsoldatenliedes) und der Kranzniederlegung durch eine Abordnung des Schützenvereines, hielt Anita Lückenjans für den Kirchenvorstand und dem Pfarrgemeinderat die Ansprache. Sie erinnerte an die Verstorbenen der Weltkriege besonders aus Börger, erinnerte aber auch an die Kriegsgeschehnisse und der Toten im Krieg in der Ukraine. Der Volkstrauertag hat den Auftrag hierüber nachzudenken und zu erinnern. Friede fängt in den Familien, im täglichen Leben, in den Vereinen, im Dorf an. Pastor Dr. Sabu betete danach zusammen mit den Anwesenden für die Gefallenen der Kriege. Die Veranstaltung wurde von den Hümmlinger Musikanten und Fahnenabordnungen der Vereine begleitet. Die Veranstaltung endete traditionell mit dem Lied „Ich hatte einen Kameraden … und der Nationalhymne. 11.09.2022 UB – Nach einer Vorstellung der Baumaßnahmen durch Hermann Schmitz wurde von Pastor Voss und Diakonin Astrid Farwick von ev. Kirchengemeinde sowie der kath. Pastor Pater Jomon von Pfarrgemeinschaft St. Barbara, gestern ab 18.00 Uhr die Börger Zehntscheune eingeweiht. Es war eine ansprechender, feiner ökumenischer Akt der Kirchenvertreter. Anwesend waren neben dem Vorstand und Ehrenmitgliedern des HV 43 Vertreter der am Bau beteiligten Gremien, Einzelpersonen, Firmen und Organisationen. Grußworte überbrachte Bgm. Jürgen Ermes für die Samtgemeinde und Gemeinde und Hans Albers für den Kreisheimatverein und Emsländischen Heimatbund. Man wünschte dem Heimatverein mit dem Gebäude erfolgreiches Arbeiten in den Arbeitsgruppen. Viel Lob ernteten die Verantwortlichen des Heimatverein für die Aktivitäten. Die Gemeinde Börger habe eines der schönsten Heimathöfe auf dem Hümmling nun vervollständigen können. Zahlreiche Gäste der umliegenden Heimatvereine und Börger Vereine waren bei dieser Einweihung zugegen und überreichten Grußbotschaften, sagten Unterstützung und Zusammenarbeit zu, und übergaben „Flachgeschenke“.
Nach dem Einweihungsakt im Obergeschoß der Zehntscheune gab es für die ca. 120 geladenen Helfer mit Partner am Heimathaus zu Essen und zu Trinken. Der Heimatverein gab nach der langer Bauzeit von acht Jahren für die Helfer und Sponsoren, so wie wir es seinerzeit 2014 besprochen haben, „EINEN aus“. Es gab „Feines vom Grill mit Beilagen“ und Getränke. Auch die Kinder hatten Spaß im Mehrzweckgebäude. Hier rechts unten vereinnahmte man eine ausgestellte Schulszenerie der Ausstellung. Noch lange waren die Gäste und Anwohner da und besichtigten das neue Gebäude und feierten mit dem Heimatverein das Ende der Baumaßnahme.Heute am So. 11.09.2022 stand das Heimathaus und die Zehntscheune bei einem Tag der offenen Tür für Gäste zur Besichtigung bereit. Man informierte sich über die Ausstellung in der Zehntscheune, über das Archiv und die weiteren Räumlichkeiten auf dem Heimathof. Am Nachmittag fand im Walkemüllerhaus auch das „Plattproater-Kaffee“ statt. Viele Gäste ließen es sich nicht nehmen, die Häuser in Augenschein zu nehmen und danach Kaffee und Kuchen zu genießen. Unter den Eichen des Riegenbrinkes, an den Teichen auf dem Heimathof, war es an diesem Spätsommersonntag gemütlich und angenehm. Schnell war bei großem Andrang das Kuchenbüffet leer. Es war für uns als HV ein wunderschöner nach langem Vorbereitungen auch stressiger Tag, den wir lange in Erinnerung behalten können. |
|||
|
Copyright © 2025 Heimatverein Börger e. V. - All Rights Reserved Powered by WordPress & Atahualpa |
|||