Für die Überlassung des Heimathauses erhielt der Bürgermeister vom Heimatverein die obligatorische Tunschere als Symbol der Dankbarkeit des Verein für die Überlassung des Heimathauses. Eine weitere Tunschere, Nordhümmlinger Art, erhielt der Vorstand des HV für die geleistete Arbeit des Vereins. Bilddoku UB
Ein Asylbewerber aus dem Börger Gästehaus erzählt danach von seiner Flucht aus dem Afghanischen Kundus und dem Leid seiner Landsleute im Krieg. Er sei Arzt, und als Anästesist und Unfallchirug ausgebildet, und bei der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ in Kundus tätig gewesen, bevor er nach Bedrohungen durch die Taliban flüchten musste, da sein Leben und das Leben seiner Familie bedroht war. Nach einer Odysee kam er nach Börger und beantragte Asyl. Hier ist er, da er der deutschen Sprache mächtig ist, Helfer für seine Landsleute und Verbindungsmann zu den Behörden und Betreuern. Er wird noch einige Zeit in Börger bleiben dürfen. – Aus den Berichten –
