Am Hermannsdenkmal erfuhr man bei einer Führung von der Geschichte des Ortes, der Grotenburg aus vorchristlicher Zeit, und des Bauwerkes „Hermannsdenkmal“ das 1875 eingeweiht wurde. Man war u. a. erstaunt, das das riesige Bauwerk Arminius-Denkmal heißen sollte und noch bei Abschluß der Bauarbeiten als Arminius-Säule notiert ist, jedoch im Volksmund schon „HERMANNSDENKMAL“ hies. Das Schwert der Statue ist 7 Meter lang und über Treppenstiegen kann man bis in die Hand, indem das Schwert steckt hochklettern. Dort befindet sich eine Ausstiegsklappe und moderne Wettertechnik zur Erforschung von Blitzen. Die Gruppe (v.li.) mit Funke, Ubbenjans, Hunfeld, Behrens-Többen, Kossenjans, Rekers, Többen, Westendorf, Müller, Ubbenjans, Jansen, Wöste, Korten, Geers, Schwarte, Korte, Grote und Eilers stellte sich für ein Foto auf die Stufen am Monument.
Zum Abschluß der Tagesfahrt gab es für die Gruppe ein gesponsertes Spanferkelessen bei Krömer an der Spahnharrenstätter Straße in Börger. Dort stießen noch einige nachmittags „Unabkömmliche“ dazu. Es war ein schöner Tag. Im nächsten Jahr wird sich die Gruppe am 07. April bei Wöste, Dosfelder Straße wieder treffen. Man hofft auf noch mehr Zulauf. Organisiert wurde die Fahrt gestern von Hermann Behrens-Többen, Hermann Ubbenjans jun. und Hermann Westendorf. Herzlichen Dank den Organisatoren!