Zehntscheune Börger – Presse-Infos

1990627809.02.2016 UB – Der Heimatverein Börger e. V. errichten für die Gemeinde (Eigentümer ist jetzt schon in der Bauphase die Gemeinde Börger) mit vielerlei Helfern ein Mehrzweckgebäude für die Gemeinde, den verschiedenen Gruppen der Gemeinde und dem Fremdenverkehr, auf dem Heimathof in Börger. Nach Abschluß des I. Bauabschnittes (Erstellung des Gebäudes) mit Hilfe der Gemeinde, Samtgemeinde, Markengemeinde, Landkreis, Banken und vieler Sponsoren, wird nun das Projekt II. Bauabschnitt angegangen. Um nun effektiv Mittel aus dem ILEK/LEADER „Projekt Hümmling“ werben zu können, benötigen wir Unterstützung durch den Rat der Gemeinde Börger. Diesen Antrag haben wir gestellt.

Bei einer Zusammenkunft mit den Verantwortlichen des LEADER-Projektes Mitte Januar 2016 im Heimathaus Börger, zu dem auch die Mitglieder der Fraktionen des Rates eingeladen waren, war nur der Bürgermeister Herm. Wöste und Hubert Jansen vom Gemeindebüro vor Ort. Das war schade, den hier hätten sich die Ratsmitglieder informieren können. Mindestens ein Protokoll dieser Zusammenkunft liegt der Gemeindeverwaltung vor. Auch die Abrechnung des I. Bauabschnittes ist öffentlich klar und vom Bauamt der Samtgemeinde geprüft und bestätigt. Da der HV Bauherr des 1. BA war und die Abrechnung und Prüfung durch die SG erfolgte, war der Rat der Gemeinde außen vor. In Auszügen ist der Sachverhalt auf dem Jahresempfang des HV am 10.01.15 öffentlich gemacht worden, an dem 8 Ratsmitglieder teilgenommen haben.

Unser Antrag auf Unterstützung an den Rat der Gemeinde wurde unverständlicherweise vertagt, obwohl sämtliche Ausgaben richtig, belegbar und stimmig sind. Die Gemeinde erhält als Eigentümer, wenn der Bau einmal fertiggestellt ist, vom Heimatverein ein Gebäude im Wert von über 200.000 Euro, wovon der Heimatverein (mit vom Verein geworbenen Zuschüssen) weit über 100.000 € für das Gebäude einbringt, Unsere Abrechnungen sind vollständig und seitens des Bauamtes der Samtgemeinde Sögel überprüft. Sie sind in keiner Weise zu bemängeln. Die Informationen, die der Presse von einigen Ratsmitgliedern zugeleitet wurden, sind also unvollständig und wohl gewollt missverständlich. Wir wollen den Sachverhalt hier ergänzen und richtig stellen!

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